Ärger und Wut in der Yogaszene
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Können und dürfen solche Emotionen gezeigt und ausgesprochen werden als Yogi?
In unserer Yoga Bubble entsteht schnell diese Gruppen Dynamik der Happiness um jeden Preis und selbst wird man schnell zum Unruhstifter und Harmoniezerstörer. Wie gehen Menschen mit unangenehmen und traurigen Situationen um? Wieviel hält ein Jeder und wieviel von solchen Emotionen aus und kann eventuell Halt und Achtsamkeit schenken? Einem lieb gewordenen Menschen und vor allem sich selbst?
Die ganze Yoga Philosophie ist voll von Erschaffern, Erhaltern und Zerstörern. Weiblichen und männlichen Gottheiten mit eben diesen Attributen. Also eventuell doch gute Rollenbilder für eben diese jene Lebenslagen und Emotionen, die uns nicht ganz willkommen sind.
Ein yogischer Mönch und Meister wurde auch mal gefragt, wie man sich verhalten solle, bei Ärger und Wut: Es aussprechen, der italienischen Natur entsprechend
Oder ganz yogisch tief ein- und auszuatmen und sich zu entspannen.
Ich rätsle noch immer ein wenig an der Antwort herum Vielleicht könnt ihr helfen?
„Es kommt drauf an, was sich gut anfühlt und was dich glücklich macht. Italienisch oder yogisch sein. Oder yogisch italienisch sein?“
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Diese „nervig schlauen“ Antworten, die einen immer so rasend machen, weil sie keiner versteht!
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