Die Meditation kann nach Jahren der Praxis immer wieder zu einer Challenge werden. Das still und gerade Sitzen fällt schwer. Die Gedanken wollen einfach nicht zur Ruhe kommen und oft drängen wir Emotionen wieder weg, die sich zeigen wollen.
Bevor du die Meditation für immer aus deinem Leben verbannst, möchten wir dir ein paar „Hilfsmittel“ vorstellen.
• wähle ein Meditationskissen oder Meditationsbank, die deiner Wirbelsäule in eine entspannte natürliche aufrechte Position verhelfen. Dabei ist die Höhe und Breite entscheidend, um auch deine Hüfte und Knie entlasten zu können.
• wähle vor Beginn der Meditation ein Drishti: richte dabei mit geöffneten oder geschlossenen Augen deinen Fokus mit voller Konzentration auf einen bestimmten Punkt. Dies kann ein Fleck auf der Wand sein, eine Kerzenflamme, Mandala, Statue, Symbolschmuck oder der Blick wird nach Innen gerichtet.
• probiere mehrere Meditationen aus. Es gibt viele unterschiedlichste Formen, die andere Schwerpunkte setzen. Du kannst auch in den einzelnen Variationen abwechseln und deine Praxis deiner Tagesform anpassen
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten die eigene Praxis zu unterstützen und zu einem festen Bestandteil deines Lebens zu machen.
Wir beraten dich gerne in der Yogabude und helfen dir weiter für dich die passende Form zu finden Namaste